Von: Norbert W. Schlinkert
(Hatte sogar überlegt, diese naheliegende Assoziation miteinzubeziehen oder aber die Schranken blau-weiß zu machen, wobei blau-weiß ja eine nicht so schöne Farkombination ist, so daß ich das lassen...
View ArticleVon: reh volution
eine kontroverse möglicherweise eine dissonanz von innen und aussen schön wenn dabei ein text erblüht und keine komplexe oder gar blockaden aufgebaut werden
View ArticleVon: Norbert W. Schlinkert
Bei mir wird seit vielen Jahren nahezu alles irgendwann zu Textur, indem sich Gedanken und Gefühle und Ideen ineinander verweben und – fast? – ein Eigenleben entwickeln im Sinne des panta rhei, alles...
View ArticleVon: phyllis
„Man hält die Feder hin, wie eine Nadel in der Erdbebenwarte, und eigentlich sind nicht wir es, die schreiben; sondern wir werden geschrieben. Schreiben heißt: sich selber lesen.“ – Dieser Satz stammt,...
View ArticleVon: Norbert W. Schlinkert
An dem Satz ist viel Wahres dran, selbst wenn die Texte Frischs das Ableben des Autors nicht gut überstanden haben. Die Frage etwa, inwiefern der Autor seine Figuren vollständig im Griff hat oder wie...
View ArticleVon: derdilettant
Ich vermute mal, der große Künstler betritt die Bühne als Ego und verlässt sie als Medium. So dachte sich das wohl auch John Cage, der Beethoven bezichtigte, mit seiner Egonomanie die Kunst versaut zu...
View ArticleVon: Norbert W. Schlinkert
Das ist schlecht zu sagen, wo das Ego des Künstlers womöglich aufhört zu sein und wo ein wie auch immer beschaffenes Medium zu wirken beginnt – wenn allerdings Künstler über Künstler schimpfen, sollte...
View ArticleVon: in|ad|ae|qu|at : Litblogs.net – Lesezeichen 2 | 2013
[…] Rotweiße Schranken und die Revolution des automatischen Schreibens von Norbert W. Schlinkert in Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen! […]
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